Der wohl berühmteste Marsch der Welt bekam seinen Namen durch die Widmung an Feldmarschall Josef Wenzel Graf Radetzky von Radetz. Neben seinem festen Platz in der Sammlung der Militärmärsche ist dieses Stück das sicherlich bekannteste Stück beim Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker. Dort ist der "Radetzky-Marsch" in jedem Jahr fest gesetzt, weil er von den Johann-Strauß-Fans auf der ganzen Welt als Zugabe bereits erwartet wird.
Der Gamsgebirg Marsch - ein echter Klassiker. "Das Gamsgebirg" ist in ganz Bayern bestens bekannt und beliebt. Beschwingt und abwechslungsreich begeistert dieser Marsch jeden Hörer und auch Spieler. Vor einem "Wechselgesang" zwischen Flügelhörnern und Tenorhorn/Bariton kann der zweite Teil gerne auch gesungen werden: "So lebe wohl du wunderschönes Gamsgebirg, ...!".
"Gut drauf" - das ist ein Musiker, der geübt hat. "Gut drauf" - das sind Zuhörer, die sich gut unterhalten fühlen. "Gut drauf" - das ist ein gefälliger Marsch, der schon in kleinster Besetzung und auch mit großem Blasorchester wunderbar spielbar ist. "Gut drauf" ist der Titelmarsch auf der ersten CD, die Komponist und Akkordeonist Franz Sprenzinger mit den Kollegen vom "BallastOrchester" eingespielt hat. Mittlerweile ist dieser Titel zum Eröffnungsstück und zur Erkennungsmelodie der Musiker im "Ballastorchester" geworden.
Den Ruf des Kuckuck pfeift jedes Kind aus dem Stegreif. Und eben dieses Motiv hat der schwedische Komponist und Militärmusiker Emanuel Jonasson im Jahr 1918 bereits in seinem berühmten "Kuckuckswalzer" verarbeitet. In Deutschland bekannt gemacht haben das Stück vor allem "Ernst Mosch und seine Original Egerländer Musikanten" wie auch "Rolf Schneebiegl und die Original Schwarzwaldmusikanten". Dieses schwungvolle Arrangement aus dem BM Verlag stammt von Franz Sprenzinger mit freundlicher Genehmigung des Musikverlags Otto Kuhl. Erhältlich als Aufnahme vom "BallastOrchester"auf der CD "Gut drauf" und spielbar in kleiner Besetzung wie auch mit großem Blasorchester, was diese Ausgabe ebenfalls hergibt.
Dieses Stück ist eine Genuß-Polka, die so gemütlich klingt wie die Aliteration im Titel. Franz Sprenzinger hat beim Komponieren dieser Nummer höchstwahrscheinlich an die urigen Stunden gedacht, die er schon so oft mit seinen Musikerkollegen vom Ballastorchester (www.ballastorchester.de) verbringen durfte bei Brotzeit, Bier und Blasmusik. Ein nettes Stück mit einem netten Titel, das gleichzeitig auch der zweiten CD der Musiker vom Ballastorchester den Namen gegeben hat.
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Was soll man da schon lange erklären. Der Titel "Weit weg - die Melancholische" vermittelt alleine schon den Charakter dieser getragenen Polka. Wer schon einmal weit weg von daheim war und dabei vielleicht auch Heimweh verspürt hat, der wird bei diesem Stück bestimmt spüren, was den Franz Sprenzinger bei dieser Komposition umgetrieben hat. Eine wunderbare Polka, die in Ihrer Melancholie zum Sinnieren einlädt.
Da geht sie tatsächlich ab, die Post, bei diesem schwungvollen 6/8-Marsch von Franz Sprenzinger, der im Schweirigkeitsgrad druchaus im gehobenen Mittelfeld anzusiedeln ist. Der 6/8-Takt verleiht diesem gefälligen Marsch eine ganz besondere Leichtigkeit beim Zuhören. Durch das wuchtige Bass-Solo und die eingängige Melodie im Trio kann das Orchester hier alle Facetten seines Könnens zeigen. "Die Post geht ab" ist als Originalaufnahme der Bierzeltmusikanten auf der CD "Einzug der Bierzeltmusikanten" erschienen.
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Dieser Marsch ist unstrittig eine der gewaltigsten Kompositionen für großes Blasorchester. Der Komponist, Julius Fucik, war ein aus Tschechien stammender Komponist und Kapellmeister, der heute regional Österreich-Ungarn zugerechnet wird, wo er lange Zeit lebte. "Einzug der Gladiatoren" und der "Floretiner Marsch" sind Fuciks bedeutendste Kompositionen. Hier bieten wir Ihnen ein Arrangement, das Franz Sprenzinger für die Bierzeltmusikanten gemacht hat. Eine Aufnahme der Bierzeltmusikanten ist erschienen auf ihrer CD "Musikanten-Freunschaft".
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Auf die Frage, ob er beim Konzert der Bierzeltmusikanten ein Posaunen-Solo spielen möchte, hat Florian Blöchl geantwortet: "Ja, das schreib ich mir aber auch selber". Und die "Kerschhagler-Polka" ist das Ergebnis. Der Titel kommt übrigens von der Bezeichnung für die Posaunisten bei seiner Heimatkapelle, in der er als Jugendlicher das Posaunespielen begonnen hat. Und da wurden die Posaunisten eben aus irgendeinem Grund die "Kerschhagler" genannt. Eingespielt hat Florian Blöchl seine Komposition auch selber als Solist zusammen mit den Bierzeltmusikanten auf der CD "Ein Herz voll Blasmusik".
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Ein wunderbarer Walzer von Franz Sprenzinger. "Im Musikantenhimmel" ist eine Komposition, aus der andere zwei oder gar drei Stücke zusammengestellt hätten. Jeder Teil würde für sich alleine als Trio durchgehen. Doch Franz Sprenzinger hat genau das nicht gemacht und ein melodiöses Walzerstück geschrieben, das einen förmlich mitnimmt und auch den unbeweglichsten Blasmusikfreund in ein leichtes schunkeln versetzt. Beim Hören dieses Walzers wird jedem klar, wie schön es "Im Musikantenhimmel" sein muss. Eine Originalaufnahme der Bierzetmusikanten dieses Walzers ist erhältlich auf der CD "Musikanten-Freundschaft".
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Ein Traditions-Hit der Blasmusik - hier in einem Arrangement der Bierzeltmusikanten. Dieser Evergreen im Dreivierteltakt darf im Repertoire einer Blaskapelle nicht fehlen. Beim Hören dieses gefühlvollen Satzes des Böhmerwald-Walzers spürt der Musikliebhaber sehr schnell die tiefe Verbundenheit der Böhmen mit ihrer Heimat. Schwelgen Sie in musikalischen Erinnerungen von "tief drin im Böhmerwald".
Das Solo-Bravourstück für die Klarinette darf in keiner Notensammlung von Blasorchestern fehlen. Franz Sprenzinger hat den Klarinettenmuckl in einem Arrangement für die Bierzeltmusikanten als pfiffige Polka gesetzt, die ganz leicht auch in kleiner Besetzung gespielt werden kann.
"Im Augustinergarten", das ist der Musik gewordene Biergartenbesuch mit Gänsehautgarantie. Ein Walzer, dessen Melodie erinnert an das sommerliche Wiegen der Kastanienbäume im Wind. Der Kapellmeister der Bierzeltmusikanten, Franz Sprenzinger, hat hier hörbar seine Liebe für bayerische Gemütlichkeit und Tradition in die Komposition gelegt. Machen Sie mit Ihren Zuhörern und Konzertbesuchern einen Besuch "Im Augustinergarten". Als Aufnahme erhältlich auf der CD "Einzug der Bierzeltmusikanten".
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Zurücklehnen und Träumen - von der Frau, dem Freund, einer Liebelei, ? Man spürt beim Hören dieses Walzers ganz gut, wie wohlig es einem vorkommt, sich a jemanden zu erinnern, der einem ans Herz gewachsen ist. Die Freude eines solchen Gedankens lässt nicht nur den Komponisten Franz Sprenzinger schwelgen im Walzertakt. Nein, auch der Zuhörer wird schnell spüren, wie gut es tut, sich zu dieser eingängigen Melodie im 3/4-Takt zu wiegen und sich das zu denken, was sich der Komponist wohl auch gedacht hat, als ihm dieses schöne Stück Blasmusik eingefallen ist: Ich träume so gern von dir. Als Aufnahme von den Bierzeltmusikanten erhältlich auf der CD "Ein Herz voll Blasmusik".
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